Text ist nicht gleich Text. Verschiedene Medien, Branchen und Unternehmensarten erfordern ganz unterschiedliche Herangehensweisen an das Medium „Text“. Eine Auflistung.
Text für die Webseite
Der Klassiker. Unternehmenswebseiten sind das digitale Aushängeschild, wie es so schön heißt. Und wenn hier Rechtschreibung und Grammatik nicht stimmen, ist der erste Eindruck kein guter. Texte für Webseiten spiegeln das Herz des Unternehmens wieder:
Wofür stehen wir? Was können unsere Kunden bei uns bekommen? Wie Ernst nehmen wir unser Geschäft?
Meine Aufgabe: Nach einem ausgiebigen Briefing (telefonisch/Skype oder persönlich) Ihre Kernaussagen herausarbeiten. Und beschreiben. In Ihrer unternehmenseigenen Sprache. Mit dabei: Das passende Vokabular, um von potenziellen Kunden und den Suchmaschinen gefunden zu werden.
Notwendigkeit: 3 von 4 Interessenten informieren sich online über ein Produkt und das Unternehmen dahinter. Wer online nicht vertreten ist, dem entgeht schlicht Umsatz. Webseitentexte werden IMMER benötigt.
Text für die Landingpage
Die hohe Kunst der Landingpage. Zielgenau: eine Seite, eine Call to Action. Da ist kein Spielraum für blabla und kein Platz für langatmige Erklärungen. Kurz, knapp und präzise muss er auf den Punkt kommen, der Text für die Landingpage. Wiederum: im Stil Ihres Unternehmens, in Ihrer Sprache. Speziell wichtig: Webdesigner und Texter arbeiten hier nah beieinander. Damit Design-, Conversion- und Textelemente ineinandergreifen.
Notwendigkeit: Beliebtes Mittel im Online-Marketing, um Sichtbarkeit im digitalen Umfeld zu gewinnen, das sind Landingpages. Notwendig werden sie bei der gezielten Werbung für einzelne, konkrete Produkte/Dienstleistungen. Oder um Kampagnen gezielt auswerten und verfolgen zu können.
Text für den Blog/Blogtexte
Die Spielwiese für Texter, wenn wir das mal so sagen dürfen. Kurz, lang, ausführlich, knapp und bemessen – hier ist alles drin, was zum Thema und zum Unternehmensstil passt. Hier toben wir uns aus – Sie mit Ihren Ideen und ich mit meinem Texterkönnen.
Sinnvoll ist es, sich einen groben bis feinen Redaktionsplan aufzusetzen. Ich übernehme das, wenn Sie möchten. Alpha und Omega ist das Briefing für die Bloginhalte – ohne ein gesundes, ausführliches Briefing wird das sonst nix. Blogger arbeiten im Netzwerk – Kommentare auf anderen Blogs, Verlinkungen und die Nutzung der sozialen Medien zur Verbreitung der Inhalte gehören im Grundsatz also dazu. Und noch eins ist wichtig: Bildmaterial, Info-Grafiken, Videos – alles, was den reinen Blogtext auflockert. Denn Blogs sind keine (Print-)Fachzeitschriften, sondern digitale Medien. Für sie gilt die Regel: keine Textwüsten! Das macht aus einem „einfachen Blogartikel“ ein ganz schön aufwendiges Werk.
Notwendigkeit: Blogs sind das Salz in der digitalen Suppe. Unternehmensblogs bieten Einblicke in das Unternehmen – und seine Fachkompetenzen. Blogtexte sind IMMER notwendig, wenn langfristige Kundenbindung durch Informationen und persönliche Bindung erfolgen soll.
Text für die Presse/Pressemeldungen
Hier wird es förmlich. Pressemeldungen und PR-Meldungen sind klassisches Handwerkszeug für die PR- und Öffentlichkeitsarbeit. Das erfordert im Grundsatz konkrete Formalien, die eingehalten werden müssen. Entsprechende Vorlagen habe ich parat. Pressemeldungen sind kein Schnellschuss: Hier ist langsame, aber ordentliche Arbeit gefragt. Und bitte auch ein markanter Grund, um eine Pressemeldung herauszugeben.
Notwendigkeit: Direkt aus dem klassischen Marketing, sind Pressemeldungen kein altes Eisen. Sondern immer noch heiß und perfekt für den Marketing-Mix. Pressemeldungen sind dann notwendig, wenn aktiv in der klassischen Presse Sichtbarkeit geschaffen werden soll.
Text für den Newsletter/Newsletter-Mailing
Ah, E-Mail-Marketing ist so eine Sache. Spam liest keiner mehr. Und die 100ste Mail mit dem Betreff „Angebot nur heute!“ auch nicht. Fachliche Newsletter mit Tiefe und Input dagegen sind beliebt, waren beliebt – und werden auch beliebt bleiben. Ein guter Grund, den Newsletter Text professionell gestalten zu lassen, oder? Newsletter verstehen sich als periodische Mailings – der Abstand zwischen zwei Newslettern ist individuell. Der Umfang auch – zwischen einer kurzen Zusammenfassung der letzten Aktivitäten im Unternehmen bis zur detaillierten Case Studie ist alles machbar.
Notwendigkeit: Newsletter dienen der Kundenbindung. Oder dem Aufbau derselben. Sie sind also notwendig, sobald es Interessenten/Kunden zu binden gibt.
Hinweis: Bei Wifimaku.com gibt es eine Auswertung der „heißen Zonen“ im Newsletter-Reading.
Text für Standalone Mailings
Nicht-periodisch, aber ebenfalls Mittel der Wahl für bestehende Kunden und solche, die es werden sollen/wollen. Standalone Mailings bieten meist in werblicher Form Produkte & Dienstleistungen. Auch gut: Hinweise auf Veranstaltungen oder wichtige Themen in einer Branche. Der lose, lockere Charakter macht die Standalone Mailings recht schwer planbar – hier ist ein Veröffentlichungsplan zusammen mit Blog, Newsletter und Co. notwendig.
Notwendigkeit: Enge Kundenbindung, hohe Kontaktzahlen geplant? Dann sind Standalone Mailings schlicht notwendig.
E-Books, Whitepaper und Co.
Whitepaper im Umfang von 2 bis… maximal 10 Seiten sind Informationspapiere. Kostenfrei angeboten dienen sie in der Regel der Interessentenbindung. Und/Oder dem Aufbau des Expertenstatus innerhalb einer Branche/Zielgruppe. Wer hier schlechten Text und viel blabla einsetzt, schafft ein ebenso schlechtes Bild bei seinen potenziellen Kunden. Struktur, Wissenstiefe und eine ordentliche grafische Aufbereitung sorgen für professionelles Auftreten.
Notwendigkeit: Whitepaper sind dann wichtig, wenn es um Kompetenz und Fachwissen geht. Im Marketing-Mix sind sie ideal, um Adresslisten und potenzielle Kunden auf-/anzuziehen.
E-Books im Umfang mehrerer Seiten zeigen deutlich die Fachkompetenz des Schreibers. Als Ghostwriter schreibe ich in IHREM Namen, zeige also Ihre Kompetenz. Sie sind der Experte auf einem bestimmten Gebiet? Ich liefere das sprachlich korrekte E-Book dazu. Textsparring gibt es auch, wenn es um Konzeption, Struktur und Vermarktung geht.
Notwendigkeit: Expertenaufbau, Expertenaufbau, Expertenaufbau. Aber auch: Ein extrem erklärungsbedürftiges Produkt klarer für die Zielgruppe machen – im Kontext einer Marktzuordnung, im Rahmen einer Studie usw. Und nein, hier sind keine Bedienungsanleitungen gemeint.
Flyer, Produktbeschreibungen und Co. zählen nicht zu meinen Kerngebieten. Ich vermittle gern an passende Texter aus meinem Netzwerk.
Für den passenden Text entschieden? Darf ich Sie bei der Erstellung unterstützen? Dann bitte an info@sabrinasailer.de eine kurze Mail. Alles Weitere besprechen wir persönlich.
Eine perfekte Liste von spezifischen Eigenschaften. Auf die Unterstützung kommt man sicherlich gerne zurück.
Ui, ich danke für die Lorbeeren!